Bernadette Anzengruber agiert in den Medien Fotografie, Performance, Video, Objekt und Text. Ihre Praxis ist an der Schnittstelle von bildender Kunst, Design und Philosophie angesiedelt. Von ihr aufgeworfene Fragestellungen kreisen um die Körperlichkeit von Sprache, Produkterotik und Intimität sowie damit verbundene Begehrens- und Machtstrukturen.